Renate
de Veer ist Mitbegründerin des "Arbeitskreises
Dorfentwicklung Mecklenburg-Vorpommern". Aufbauend auf ihrer Diplomarbeit
entstand das dreibändige Handbuch "Steinernes Gedächtnis"
zugleich als Dissertation.
Die promovierte Bauforscherin, Jahrgang 1943, lernte zunächst technische
Zeichnerin für das Bauwesen. Später studierte sie an der Ingenieurschule
für Bauwesen Neustrelitz und an der Universität Halle-Wittenberg
Kunstgeschichte im Fernstudium. Nach der Diplomarbeit über die
Bewertung der Architektur, besonders des Historismus, von Gutshäusern
des Landkreises Parchim, erlangte sie 2005 die Promotion mit der vorliegenden
Dissertation.
Seit 1991 ist Renate de Veer freiberuflich als Bauingenieurin im eigenen
Planungsbüro tätig; seit 2004 gemeinsam mit Sohn Rick im Schweriner
ARCHITEKTURBÜRO R + R DE VEER (www.a-dv.de).
Zahlreiche Veröffentlichungen und Vorträge zur Guts- und Architekturgeschichte
und zu verschiedenen Themen der Bildenden Kunst. |